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Die energiewirtschaftliche Situation im regionalen und kommunalen Bereich war in den vergangenen Jahrzehnten einem gravierenden Strukturwandel ausgesetzt. Dieser begann in den 1980er Jahren durch Verschmelzungen und Übernahmen von traditions-reichen Energieversorgungs-unternehmen im nationalen und übernationalen Bereich und die Abkehr von der zentralen Strom-erzeugung in Großkraftwerken.

 

Hinzu kommen neue gesetzliche Vorgaben und Verordnungen auf nationaler und europäischer Ebene mit dem weitläufigen Ziel, die gesetzten künftigen Klimaschutzvorgaben langfristig zu erfüllen. Gleichzeitig spielen eine Vielzahl von privatwirt-schaftlichen, öffentlich-rechtlichen und politischen Intreressen eine bedeutende Rolle, die häufig im gegen-seitigen Widerspruch stehen.

Die DIN EN ISO 50001 entspricht in ihrem Aufbau der Grundstruk-tur für Managementsysteme gemäß High Level Structure. Damit ist das Energiemanage-ment kompatibel mit anderen existierenden Normen des Managements. Diese Norm ist anwendbar für jede Organisation zum Nachweis der Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Ein kommunales Energie-managementsystem Kom.EMS entspricht übertragen diesen Anforderungen.

Neue Impulse und Aktivitäten im Bereich der regionalen Energiewirtschaft wurden und werden künftig notwendig. Dabei ist zu beachten, dass neue Techniken und Anwendungs-methoden im Bereich der Energieversorgung erst nach einer längeren Vorlaufzeit voll einsatzfähig sind.

Zu den Rahmenbedingungen zählen jedoch nicht nur rein energiewirtschaftliche Einfluss- größen, sondern in zunehmen-dem Maße umweltrelevante Bezugspunkte und gesell-schaftspolitische Akzeptanz. Damit ist der gesamte Komplex Energieversorgung zu einem höchst sensiblen  und schwie-rigen Parameter für die wirt-schaftliche und räumliche Entwicklung geworden.

Mit einer Modellbildung für einen vorab definierten Wirtschaftsraum auf lokaler, regionaler oder überregionaler Ebene lassen sich die einzelnen Parameter in einer Art "Finite- Elemente-Konstruktion" zu-sammenfügen und variieren, um ein Optimum zu erreichen. Es entsteht ein Abbild von Erzeugern und Verbrauchern mit den entsprechenden Ver-bindungen untereinander und überregional. 

 

Der Energieversorgung kommt eine bedeutende Infrastruktur-leistung zu als Standortfaktor und Kriterium für die Lebens-qualität. Mit dieser Art der Modellbildung lässt sich ein komfortables, transparentes und flexibles regionales Energie-management verwirklichen. Es ermöglicht verschiedene Dar-stellungen für kommunale 

und privatwirtschaftliche Ent-scheidungsträger, für Verbände sowie für die Öffentlichkeits-arbeit.

Regionales, kommunales
Energiemanagement

Kontrollraumverfahren - Dr. Germar Beichler Ingenieurbüro Energiewirtschaft Infrastrukturplanung
Überlagerungsverfahren - Dr. Germar Beichler Ingenieurbüro Energiewirtschaft Infrastrukturplanung
Regionales Energiemanagement - Dr. Germar Beichler Ingenieurbüro Energiewirtschaft Infrastrukturplanung

Energiewirtschaft - Energiemanagement - Energieberatung - Infrastrukturplanung

Regenerative Energietechnik - Erneuerbare Energie - Stromerzeugung aus Biomasse

Kraft-Wärme-Kopplung - Blockheizkraftwerk - Gasturbine - Wärmepumpe

Windkonverter

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